Jedes Jahr organisiere und leite ich persönlich mehrere Touren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in verschiedenen Trekkingregionen. Details darüber können Sie in den entsprechenden Tourenbeschreibungen nachlesen. Um Ihnen dieses faszinierende Land, die Leute, die Natur und Kultur ganz nahebringen zu können, steht der individuelle, volksnahe Aspekt dabei absolut im Vordergrund.

Sie werden mir sicherlich zustimmen, dass es ziemlich unpassend ist, in einem der ärmsten Länder der Welt in 4 und 5 Sterne Hotels zu wohnen und in Luxusreisebussen unterwegs zu sein. Deshalb übernachten wir mit unserer kleinen Gruppe (max. 10 Teilnehmer) während unseres Aufenthaltes in Kathmandu in einem schönen, traditionellen Mittelklassehotel in Thamel, dem touristischen Herzen von Kathmandu. Für den Transport in die jeweiligen Trekkingregionen benutzen wir die lokalen Transportmittel, mit denen auch die Bevölkerung unterwegs ist.

Da jeder Trekker seinen eigenen Laufrhythmus hat, gibt es bei mir kein stures Rudellaufen, sondern jeder geht das Tempo welches einem am besten zusagt. An zweifelhaften Weggabelungen warten wir aufeinander, oder Sie folgen den von uns gesetzten Markierungen. Bei gelegentlichen Trink- und Teepausen bzw. zum Mittagessen zieht sich das Feld dann automatisch wieder zusammen.

Alle Touren werden von meinen nepalesischen, englisch sprechenden Freunden, die gleichzeitig lizensierte Guides sind, geleitet. Dadurch werden wir mit allem Wissenswerten um das Thema Himalaya und Nepal versorgen. Wie Sie vielleicht schon festgestellt haben, sind die Preise für die Touren im Vergleich mit den Angeboten der großen Reiseveranstalter recht günstig gehalten. Das hängt damit zusammen, dass ich keinen Verwaltungsapparat unterhalten muss und mir an den Touren keine "goldene Nase" verdiene. Dies geht aber nicht zu Lasten der Guides oder Träger. Die erhalten von mir deutlich höhere Gehälter als das von lokalen Agenturen bezahlte.

Während der Trekkingtour bleibt es jedem Teilnehmer überlassen, ob er sein Gepäck selbst trägt. Wem das zu schwer oder unkomfortabel ist, organisiere ich auf Wunsch gerne einen Träger, wodurch man nur noch den kleinen Tagesrucksack selbst übernehmen muss.

Am Ende des Treks werden Sie vermutlich feststellen, dass Ihre Beinmuskulatur durch das tägliche Auf- und Ab in den Bergen gestärkt ist, Ausdauer und Leistungsfähigkeit durch den Aufenthalt in den Hochlagen des Himalayas zugenommen haben, und ihre Waage eventuell einige Kilos weniger anzeigen wird (der Rekordhalter liegt bei 11 Kilo :O)). Für den Fall, dass Sie Nepal das nächste Mal ganz auf eigene Faust erkunden wollen, bekommen Sie ganz nebenbei alles notwendige Wissen vermittelt.

Falls Sie sich für eine der Touren entscheiden, sollten Sie sich bewusst sein keinen Erholungsurlaub anzutreten, keinerlei Luxus im westlichen Sinne erwarten und keine gesteigerten Ansprüche an Komfort und Hygiene stellen. Dafür werden Sie sich aber zuhause wieder mehr an den "luxuriösen" Kleinigkeiten des Lebens erfreuen können.

Weitere Details über körperliche Voraussetzungen, Ausrüstung und andere wissenswerte Dinge erhalten Sie gerne per email, telefonisch oder im Rahmen eines Vorbereitungstreffens, welches für jede von mir begleitete Tour bei mir zuhause durchführe.